3,2 Millionen Einwohner im Norden des Landes sind aufgerufen, gemäß der neuen Verfassung ein nationales Parlament und Provinzparlamente zu wählen.
Im stärker besiedelten Süden des Landes mit der Hauptstadt Kathmandu wird am 7. Dezember abgestimmt.
Die Wahlen besiegeln den Übergang des Himalaya-Staates von einer Monarchie zu einem demokratischen, föderalen Staat.
Beobachter hoffen, dass die Parlamentswahl dem verarmten und von Korruption geprägten Land politische Stabilität und wirtschaftlichen Aufschwung bringen wird.
Nepal leidet noch immer unter den Folgen des verheerenden Erdbebens des Jahres 2015. Der Wiederaufbau kommt nur schleppend voran.
dpa/mh