Das hat der kolumbinische Präsident und Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos in Bogotá mitgeteilt.
Vor einem Jahr war der Friedensvertrag unterzeichnet worden. Die knapp 7.000 ehemaligen Farc-Kämpfer haben die Waffen niedergelegt und der Gewalt abgeschworen. Sie wollen als politische Partei für ihre Ziele, wie eine gerechtere Landverteilung, eintreten. Allerdings hängen die Gesetze über die vereinbarte Sonderjustiz zurzeit im Parlament fest.
dpa/est