Der kubanische Präsident Raúl Castro empfing den nordkoreanischen Außenminister Ri Yong Ho in Havanna. Im kubanischen Fernsehen hieß es, bei einem brüderlichen Treffen hätten beide Seiten die freundschaftlichen Bande zwischen den beiden Nationen betont und über internationale Themen von gemeinsamem Interesse gesprochen.
Der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez sagte, Kuba wolle Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel. Nur durch Dialog und Verhandlungen könne eine dauerhafte politische Lösung erreicht werden.
Kuba und Nordkorea hatten 1960 unter der Herrschaft von Fidel Castro und Kim Il-Sung ihre diplomatischen Beziehungen aufgenommen. Die Regierung in Pjöngjang hat international kaum noch Verbündete.
Zuletzt hatte Nordkorea mehrfach Raketen sowie Anfang September eine weitere Atombombe getestet und damit erneut gegen UN-Resolutionen verstoßen. Am Montag setzten die USA das Land wieder auf die Liste der Terror-Unterstützerstaaten.
dpa/est
Dinosaurier unter sich. 100 Jahre nach der Oktoberrevolution ist nicht mehr viel übrig geblieben vom Traum einer klassenlosen Gesellschaft. Lenin und Konsorten sind auf dem Kehrichthaufen der Geschichte gelandet. Was bleibt ist der Menschheitstraum von sozialer Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit, Freiheit. Es sind nun andere, die Besserung versprechen. Da wären religiöse und politische Extremisten, "Klimaschuetzer", und andere Gewaltbereite.
Welches Trauma versuchen sie eigentlich in mit ihrem Klimaschützer-Bashing zu verarbeiten Herr Scholzen ? Sitzt auch bei ihnen der Ärger über nicht zu erzielende Traumdividenden mit Fotovoltaikanlagen so tief, wie bei ihrem Bruder oder hängen sie einfach nur an seinen Lippen? Wenn sie Klimaschützer als Gewaltbereite darstellen und sie mit politischen Extremisten, Dschihadisten oder Bankräubern gleichstellen, sollten sie sich vielleicht einmal mit der Frage beschäftigen, in welche Kategorie sie verblendete Klimawandelleugner, die sich aus Frust wegen verpasstem Profit und wider besseres Wissen gegen die Erkenntnisse der Wissenschaft stellen, einordnen. Zumindest handeln sie gegen jede gesellschaftliche Verantwortung.
Werter Herr Leonard,
Ich unterscheide zwischen Klimaschutz als berechtigtem politischen Anliegen und "Klimaschützern" (in Anführungszeichen) als politischen Extremisten, die dieses berechtigte Anliegen für ihre Ziele missbrauchen. Das als Klarstellung. Was Sie "Bashing" nennen, ist nichts anderes als eine Meinungsäußerung.
Herr Leonard,
Der Mensch ist von Natur aus eher ein Individualist als ein Kollektivwesen, ein Mensch ist von Natur aus eher ein Kapitalist als ein Kommunist bzw. Sozialist. Jede Staatsdoktrin (egal welche) versucht den Einzelnen (=Individuum) in Reih und Glied zu kommandieren, damit das Regieren leichter wird.
Marxistisch-orientierte Kollektivgläubige haben damit naturgemäß scheinbar ein Problem. Nicht nur Castro-Kuba und die Kim-Diktatoren haben marxististische Ursprünge, auch die grünen Parteien in Europa haben ALLE einen marxistischen Ursprung und Hintergrund, und sind von dieser Kollektivdenkweise bis auf den heutigen Tag nicht abgewischen.
Wussten Sie das oder negieren Sie diese Tatsache?
Warum wohl schwenkte ein Jürgen Trittin von Kommunismus zur grünen Bewegung um? Nicht weil er ein Umweltschützer ist, sondern weil man mit ökologischen Dogmen eher eine sozialistische Gesellschaft errichten kann als mit alten abgedroschenen Lenin-Parolen. Das Ziel dieser grün-sozialistischen Planwirtschaftler ist die "große Transformation". Wir brauchen keine marxistische öko-Gesellschaft. Wehret den Anfängen!