Solche Räume seien unter anderem in der Hauptstadt Tripolis geplant, schreibt die deutsche Zeitung "Die Welt".
Vergangene Woche hatte ein CNN-Bericht für Empörung gesorgt. Der US-Fernsehsender hatte darüber berichtet, das in Libyen Flüchtlinge als Sklaven versteigert werden. Die international anerkannte Regierung in Libyen hat angekündigt, eine Untersuchungskommission einzusetzen.
dpa/belga/jp