Demnach geht es um Namen, e-Mail-Adresse und Telefonnummern von Nutzern rund um die Welt. Außerdem hätten sich die Angreifer auch Zugriff auf Daten von etwa sieben Millionen Uber-Fahrern verschafft. Es seien nach bisherigen Erkenntnissen aber keine Kreditkarten-Daten oder Informationen zu Fahrten gestohlen worden, betonte die Firma.
Statt Behörden oder Betroffene zu informieren, bezahlte Uber den Hackern 100.000 Dollar (rund 85.000 Euro), damit sie die gestohlenen Daten vernichten, berichteten der Finanzdienst Bloomberg und die «New York Times».
Die New Yorker Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren zum Hacker-Angriff ein.
dpa/rtbf/est