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PISA-Studie: Mädchen teamfähiger als Jungs

21.11.201715:03
Pisa-Studie - Ergebnisse vom 7. Dezember
Die Ergebnisse der Pisa-Studie fallen in den verschiedenen Landesteilen unterschiedlich aus (Bild: epa)

Für gute Jobperspektiven werden die Sozialkompetenzen immer wichtiger. Nun hat erstmals eine PISA-Studie verglichen, wie gut Schüler Probleme in der Gruppe lösen können. Ergebnis: Mädchen sind teamfähiger als Jungs und frankophone Schüler aus Belgien schneiden unterschiedlich ab.

Für die Studie wurden 50 Bildungssysteme verglichen. Die wallonischen Schüler landen gerade mal auf Platz 28. Ganz anders die Flamen: Die belegen Platz 15.

Auffallend ist, dass Jungs und Mädchen ganz andere Leistungen abliefern. Jungs schneiden besser als Mädchen ab, da, wo sie alleine arbeiten können. Das gilt übrigens länderübergreifend. Die Mädchen sind hingegen viel größere Teamplayer. Das hat die Auswertung bewiesen. Und das könnte auch der Grund dafür sein, warum Mädchen insgesamt besser in der Schule sind.

Die OECD, die die Pisa-Studien organisiert, hat die Studienergebnisse von 2015 noch einmal hervorgeholt und auf dieser Basis untersucht, wie gut schneiden die Schüler denn ab, wenn sie Probleme und Aufgaben gemeinsam lösen sollen.

Auf den vorderen Plätzen liegen Singapur und Japan. Aber auch Deutschland, das ja bei PISA immer ein bisschen "Bashing" einstecken musste, schneidet mit den Plätzen zehn bis 14 überdurchschnittlich gut ab und liegt dabei gleich auf mit GB und Dänemark.

Sandra Herff

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