Im Nordwesten Pakistans hat es wieder einen verheerenden Selbstmordanschlag gegeben. Bis zu 56 Menschen sollen getötet worden sein. Außerdem gebe es mehr als hundert Verletzte, teilten die Behörden mit.
Ein Mann hatte seinen Sprengsatz vor einem Verwaltungsgebäude in der Region Mohmand an der Grenze zu Afghanistan gezündet. Durch die Wucht der Detonation wurden mehrere Gebäude schwer beschädigt.
Unterdessen sollen Kampfflugzeuge Stellungen von Aufständischen angegriffen haben. Verschiedene Regionen im Nordwesten Pakistans gelten als Rückzugsraum von Taliban- und Al-Kaida-Kämpfern.
dpa/afp/jp