Als Grund gab Siemens Probleme in der Kraftwerkssparte an. Der Stellenabbau solle möglichst sozialverträglich umgesetzt werden, hieß es.
Siemens ist auch in Belgien aktiv. Ob auch hier Stellen abgebaut werden, ist noch unklar. In Belgien und Luxemburg arbeiten 1.800 Menschen für das Unternehmen.
dpa/belga/est