In zwei Booten kamen die illegalen Zuwanderer auf der kanarischen Insel La Gomera beziehungsweise in der südspanischen Stadt Almería an. Einige mussten sich in Krankenhäusern behandeln lassen.
Die Zukunft der 51 Immigranten, die seit fünf Tagen auf einem spanischen Fischkutter vor der Küste Maltas verharren, ist geklärt. Malta wird acht von ihnen aufnehmen, Libyen zehn, Italien zehn und Andorra acht. Von den 15, die zunächst nach Spanien reisen, werden wahrscheinlich ein Pakistaner und fünf Marokkaner in ihre Heimatländer zurückgebracht werden.
Weitere 150 Flüchtlinge auf spanischem Hoheitsgebiet
150 afrikanische Flüchtlinge mit Kurs auf das spanische Festland und die Kanaren sind am Mittwoch und Donnerstag von der Küstenwache aufgegriffen worden.