Auf Twitter rief der 47-Jährige dazu auf, Ruhe zu bewahren angesichts der Gerüchte, er sei von Riad zu der Rücktrittsankündigung gezwungen worden und werde dort festgehalten.
Hariri hat die Golfregion in den vergangenen zehn Tagen nicht verlassen, nachdem er bei seiner Erklärung am 4. November auch angedeutet hatte, dass im Libanon ein Mordkomplott gegen ihn geplant sei.
Der Sunnit, der sich zudem gegen die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah und deren Schutzmacht Iran wandte, hatte den Libanon mit seiner Rücktrittsankündigung in eine politische Krise gestürzt.
dpa/mh