Seit dem schweren Erdstoß von 7,3 am Sonntagabend gab es bereits Dutzende Nachbeben, die die Menschen in Angst versetzen.
Nach Schätzungen sind bis zu 100.000 Frauen, Kinder und Männer obdachlos geworden. Noch sind nicht ausreichend Zelte in der Erdbebenregion eingetroffen. Das ist auch deshalb dramatisch, weil die Temperaturen nachts unter den Gefrierpunkt sinken.
Irans Präsident Ruhani reiste am Dienstag in das Katastrophengebiet und versprach, die Regierung in Teheran werde alles tun, damit die zerstörten Städte und Dörfer bald wieder aufgebaut würden.
vrt/dpa/mh