Nach Polizeiangaben kenterte das Boot am Sonntag auf dem Fluss Krishna in Südindien, weil es überfüllt war. Von insgesamt 42 Passagieren seien 21 gerettet worden oder an Land geschwommen. Eine Person werde noch vermisst. Bei den meisten Opfern handle es sich um indische Urlauber.
Den Angaben zufolge überlebten und flüchteten die drei Besatzungsmitglieder. Medienberichten zufolge wurde gegen die fünf Eigentümer der Bootsgesellschaft wegen Totschlags ermittelt. Das Boot hatte demnach nur Platz für 30 Passagiere.
dpa/cd
