Dem iranischen Innenministerium zufolge gab es am Montag 328 Tote und 2.530 Verletzte. Weitere Opfer werden befürchtet. Das Erdbeben der Stärke 7,3 hatte die Region am Sonntagabend erschüttert.
Laut dem Geoforschungszentrum Potsdam lag das Zentrum des Bebens in etwa 34 Kilometern Tiefe in der iranischen Provinz Kermanschah. Die abgelegene Bergregion ist relativ dünn besiedelt.
dpa/cd/est