Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Libanesischer Präsident fordert Aufklärung über Hariri - Macron schaltet sich ein

12.11.201711:24
  • Libanon
Der libanesische Ministerpräsident Saad Hariri
Der libanesische Ministerpräsident Saad Hariri (Archivbild: Anwar Amro/AFP)

Der französische Präsident Macron hat sich in die Bemühungen zur Beilegung der politischen Krise im Libanon eingeschaltet. In einem Telefonat mit dem libanesischen Präsidenten Michel Aoun forderte Macron am Samstag volle Bewegungsfreiheit für die Politiker des Landes.

Die seit Jahren schwelende politische Krise hat sich nach Berichten, wonach Saudi-Arabien den libanesischen Ministerpräsident Hariri festhalte, dramatisch zugespitzt. Der libanesische Präsident Michel Aoun hat von Saudi-Arabien Aufklärung über den Aufenthalt des zurückgetretenen Regierungschefs Saad Hariri gefordert. Saudi-Arabien solle erläutern, was Hariri an einer Rückreise hindere, hieß es in einer am Samstag verbreiteten Erklärung Aouns.

Der Regierungschef hatte am vergangenen Wochenende von Saudi-Arabien aus seinen Rücktritt angekündigt und Angst vor einem Mordanschlag im Libanon als Grund genannt. Libanons Schiitenmiliz Hisbollah warf Saudi-Arabien vor, den libanesischen Regierungschef festzuhalten.

Allerdings war Hariri zwischenzeitlich in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gereist. Die französische Regierung erklärte, sie gehe davon aus, dass die Bewegungsfreiheit Hariris nicht eingeschränkt sei.

International wuchs zuletzt die Sorge, dass es im Libanon zu einem neuen Konflikt kommen könnte. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron telefonierte am Samstag mit Aoun und versicherte, Frankreich unterstütze die Einheit und Unabhängigkeit des Libanon, wie die staatliche libanesische Agentur NNA berichtete. Hariri ist ein enger Verbündeter Saudi-Arabiens. Das sunnitische Königreich bekämpft die Hisbollah und ihre Schutzmacht, den schiitischen Iran.

dpa/orf/rkr/est

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-