Er korrigierte seine Wachstumsprognose für dieses Jahr noch einmal nach oben - auf 4,6 Prozent. Als Grund nannte der IWF die solide konjunkturelle Erholung im ersten Halbjahr, vor allem in Asien. Allerdings steht der Aufschwung nach Angaben des Instituts auf wackligen Beinen - nicht zuletzt wegen der Schuldenkrise in den Euro-Staaten. Die Wachstumsprognose für die Euro-Zone ließ der IWF für dieses Jahr zwar unverändert bei einem Prozent, für das kommende Jahr senkte er sie jedoch.
dpa/jp