Fast 30 Menschen sind demnach verletzt, 37 Häuser in der Gemeinde Corinto zerstört worden. Unter den Opfern soll auch ein Baby sein. Präsident Juan Manuel Santos reiste an den Unglücksort, um Hilfsmaßnahmen zu besprechen.
dpa/sh
Bei einem durch heftige Regenfälle ausgelösten Erdrutsch sind im Südwesten Kolumbiens mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Nach Medienberichten werden 19 weitere Menschen vermisst.
Fast 30 Menschen sind demnach verletzt, 37 Häuser in der Gemeinde Corinto zerstört worden. Unter den Opfern soll auch ein Baby sein. Präsident Juan Manuel Santos reiste an den Unglücksort, um Hilfsmaßnahmen zu besprechen.
dpa/sh