Dort hat Pence unter anderem mit Überlebenden des Gottesdienstes gesprochen. Unterdessen veröffentlichten die Behörden die Namen der 26 Opfer, darunter mehrere Kinder.
Die Untersuchungen über die Hintergründe gingen weiter. Möglicherweise wurden frühe Warnzeichen bei dem Attentäter übersehen, deren rechtzeitiges Erkennen die Tat hätte verhindern können.
Nach übereinstimmenden Medienberichten war der Schütze Devin Patrick Kelley im Juni 2012 aus einer psychiatrischen Einrichtung im Bundesstaat New Mexico geflohen. Zwei Polizisten hätten ihn an einer Bushaltestelle in der texanischen Stadt El Paso aufgegriffen. Unklar blieb zunächst, wie lange Kelley in der psychiatrischen Einrichtung war.
dpa/sh/est