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Demonstranten hängen Riesentransparent in Athen auf

07.07.201014:32
Das große Transparent in Athen
Das große Transparent in Athen

Griechenland steht vor einer neuen Streikwelle. Reisende von, nach und in Griechenland müssen am Donnerstag mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechnen.

Griechenland steht vor einer neuen Streikwelle. An diesem Donnerstag sollen umfangreiche Arbeitsniederlegungen weite Teile des Landes lahmlegen, kündigten die Demonstranten an. Sie begleiten damit eine Debatte im griechischen Parlament am Mittwoch und Donnerstag. Dabei soll ein neues Renten- und Pensionsgesetz gebilligt werden, mit dem das Rentenalter von heute im Durchschnitt 61,3 auf 65 Jahre erhöht werden soll.

Dutzende Mitglieder der griechischen Linkspartei (SYRIZA) haben am Mittwoch ein Riesentransparent mit dem Spruch auf griechisch und spanisch «No pasaran» (Sie werden nicht durchkommen) auf dem höchsten Hügel der griechischen Hauptstadt, dem 277 Meter hohen Lykabettus, aufgehängt. Das 15 mal 20 Meter große Transparent ist aus fast allen Regionen des Athener Zentrums sichtbar. Damit protestieren die Aktivisten gegen das harte Sparprogramm der Regierung und die Reformen im Renten- und Pensionssystem des Landes.

Reisende von, nach und in Griechenland müssen am Donnerstag mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechnen. Wegen einer Arbeitsniederlegung der Luftlotsen wird der griechische Luftraum am Donnerstag ab 09.00 MESZ für vier Stunden geschlossen bleiben. Dutzende Flüge wurden annulliert. Viele andere sollen zeitlich versetzt stattfinden, teilten die Fluglinien am Mittwoch mit. Auch die Fähren in der Ägäis werden nicht auslaufen. Busse und Bahnen und der gesamte staatliche Bereich sollen für 24 Stunden bestreikt werden.

Die Gewerkschaften rechneten aus, dass mit den Sparmaßnahmen der Regierung vor allem die Staatsbediensteten bis zu 30 Prozent ihres Einkommens verlieren werden. Griechenland muss bis 2013 im Haushalt 30 Milliarden Euro einsparen. Das Haushaltsdefizit soll bis 2014 von derzeit 13,6 auf 3,0 Prozent reduziert werden.

dpa - Bild: epa

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