Nach eigenen Angaben hat er die Teile ins Wasser geworfen, wie die Kopenhagener Polizei am Montag mitteilte. Der Erfinder (46) behaupte inzwischen zudem, die 30 Jahre alte Journalistin sei im Inneren seines U-Bootes an Kohlenmonoxidvergiftung gestorben, während er an Deck gewesen sei.
Zuvor hatte Madsen noch angegeben, der Schwedin sei eine schwere Klappe auf den Kopf gefallen. Am Schädel der Frau fand man von einer solchen Verletzung aber keine Spuren. Den Mord bestreite Madsen weiter, teilte die Polizei mit.
dpa/fs