7 Kommentare

  1. Puitdemont ist genau wie Franco. Der hatte auch gegen eine demokratische Regierung rebelliert und damit den Spanischen Bürgerkrieg ausgelöst. Und Francos Regierung ist auch erst anerkannt worden, als er den Bürgerkrieg gewonnen hat. Da hat Puigdemont noch einiges vor sich... viel Leid, Not und Zerstörung. Ist er bereit diesen Preis zu bezahlen ?

  2. Puigdemont ist demokratisch mehrheitlich gewählt vom Katalonischen Volk. Niemand anders ist der rechtmäßige Vertreter der Katalonischen Nation.

    Die hasserfüllte Spanische Miliz hat das grausame Blutbad von Barcelona nun auf dem Gewissen als angeblich europäisches Land wo man aus Spass am Tierequälen Stiere grausam abschlachtet mit unseren Steuergeldern über die EU. Bei fast 1.000 schwerverletzten katalonischen Zivilisten erübrigt sich spätestens jetzt die Frage wer die brutalen Täter und wer die Opfer sind.

    Vor ein internationales Kriegsverbrechertribunal gehört der Führer der Spanier. Manch ein Katalane würde vielleicht sogar Putin eine kleine Spende zahlen um das Problem mit den gewalttätigen Besatzern zu erledigen. Denn niemand, und schon gar nicht irgend ein dahergelaufener Führer, hat das Recht, unschuldige Menschen und Tiere so dermaßen brutal zu foltern oder schlimmeres.

  3. Außer persönliche Diffarmierungen keine Argumente, echt zum grün und braun Schlecken. Wer keine Meinung hat als systemtreuer Opportunist muss es wohl mit persönlichen Beleidigungen karschieren.

  4. Da hat nun der "demokratisch mehrheitlich vom Katalonischen Volk" gewählte "rechtmäßige Vertreter der Katalonischen Nation" sein Volk schmählich im Stich gelassen und das Land bei Nacht und Nebel fluchtartig verlassen.

    Sicher wird dieser "Führer" jetzt, wie so viele andere gescheiterte Putschisten vor ihn, aus dem sicheren Brüssel im goldenen Exil dann den Widerstand organisieren wollen, ohne Gefahr zu laufen, selber Schaden zu nehmen.

    Dabei hatte er doch versprochen, im Präsidentenpalast auszuharren, komme, was da wolle. Ja, der passive Widerstand des "Katalonischen Volkes" sollte eine menschliche Mauer um den Amtssitz legen, um ihn zu schützen.

    Seine Landsleute können sich nun von der "hasserfüllten Spanischen Miliz" in einem neuen "grausamen Blutbad von Barcelona" niederknüppeln lassen, mit "fast 1.000 schwerverletzten katalonischen Zivilisten", "unschuldige Menschen", "dermaßen brutal gefoltert" oder "schlimmeres". Er riskiert da keine blauen Flecken.

    "Hasserfüllt" ist übrigens höchstens der Verfasser des obigen Beitrages.