Dies berichte übereinstimmend humanitäre Organisationen und Lokalpolitiker. Nach offiziellen Angaben befinden sich zurzeit auf den Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos etwa 14.500 Migranten und Flüchtlinge. Das sei doppelt so viel wie die Lager Kapazität hätten.
Die Regionalgouverneurin der betroffenen Inseln sagte, es sei wichtig, bevor die ersten Herbststürme in der Ostägäis kämen, so viele Menschen wie möglich zum griechischen Festland zu bringen.
dpa/mh