Laut einer ersten Schätzung kommen die Winzer auf rund 250 Millionen Hektoliter. Das gab die Internationale Organisation für Rebe und Wein heute bekannt. Das sind 8,2 Prozent weniger Wein als im Vorjahr. Man müsse bis Anfang der 1960er-Jahre zurückgehen, um so ein schwaches Ergebnis zu finden.
Grund sei vor allem das Wetter in Westeuropa gewesen. Die drei größten Produktionsländer der Welt - Italien, Frankreich und Spanien - mussten allesamt schwere Dämpfer einstecken.
dpa/cd