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Kataloniens Regierungschef weist Zwangsmaßnahmen als "Putsch" zurück

22.10.201710:23
  • Spanien
Carles Puigdemont bei der TV-Ansprache

Der katalanische Regierungschef Carles Puigdemont hat die Beschlüsse der Zentralregierung zur Beendigung der Unabhängigkeitsbestrebungen als "Putsch" bezeichnet. In einer Fernsehansprache wies Puigdemont die Maßnahmen als "inakzeptablen Angriff auf die Demokratie" zurück.

Die Tage der separatistischen Regierung Kataloniens scheinen gezählt. Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy kündigte am Samstag die Absetzung des katalanischen Ministerpräsidenten Carles Puigdemont und aller Kabinettsmitglieder an. Mit dieser und weiteren Zwangsmaßnahmen will Madrid den Bestrebungen der Region zur Loslösung von Spanien nach langem Streit ein Ende setzen.

Der Countdown läuft: Die Vorkehrungen sollen nach der für Freitag erwarteten Billigung durch den Senat umgesetzt werden. Innerhalb von sechs Monaten sollen in Katalonien Neuwahlen abgehalten werden.

Puigdemont wies am späten Abend die Maßnahmen als "Putsch" sowie als "inakzeptablen Angriff auf die Demokratie" zurück. In einer TV-Ansprache beteuerte der Separatist, man werde weiter kämpfen. Das Regionalparlament werde eine Antwort erarbeiten. Bei der Zurückweisung eines letzten Ultimatums aus Madrid hatte Puigdemont am Donnerstag gewarnt, die Anwendung von Zwangsmaßnahmen könne Katalonien zu einer Unabhängigkeitserklärung bewegen.

Tausende Anhänger der Unabhängigkeitsbewegung gingen am Abend in Barcelona auf die Straße, um gegen die Zentralregierung zu protestieren.

dpa/est/km - Bild: Ruben Morena Garcia/Generalitat de Catalunya/AFP

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