Staatschef Emmanuel Macron rief zu einer harten Anwendung der neuen Vorgaben auf, die am 1. November in Kraft treten. Demnach sollen Sicherheitsbehörden erweiterte Kompetenzen bekommen.
Vorgesehen ist, dass bestimmte Maßnahmen des seit 2015 geltenden Ausnahmezustands ins normale Recht übernommen werden. Allerdings sollen sie abgeschwächt werden und sind bis Ende 2020 befristet.
Kritiker befürchten, die neuen Regeln könnten eine Art "permanenten Ausnahmezustand" schaffen.
dpa/mh