Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Verheerende Brände in Portugal und Spanien: Jetzt schon mindestens 39 Tote

16.10.201707:4616.10.2017 - 19:10
  • Portugal
  • Spanien
Schwere Waldbrände in Spanien

Nach monatelanger Trockenheit wüten Wald- und Buschbrände auf der iberischen Halbinsel. Mindestens 39 Menschen kamen nach neuen Angaben bisher ums Leben.

Besonders betroffen sind Nord- und Mittelportugal, wo die Brände schon zum zweiten Mal in diesem Jahr katastrophale Ausmaße erreichen. Allein dort verloren nach Behördenangaben mindestens 35 Menschen ihr Leben. Sieben Menschen werden vermisst, 56 Bewohner erlitten teils schwere Verletzungen. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter steigt, da die Rettungskräfte noch nicht in alle Gebiete gelangen konnten. Die Einsatzkräfte hoffen auf ein Atlantiktief, das für die kommenden Tage Regen bringen soll.

Die Behörden riefen die Menschen dazu auf, selbst gegen die Flammen vorzugehen, da nicht überall auf die Feuerwehrleute gewartet werden könne. Besonders betroffen sind die Bezirke Coimbra und Castelo Branco in der Mitte des Landes sowie weiter nördlich der Bezirk Viseu.

Erst vor ein paar Monaten hatten verheerende Brände auf der iberischen Halbinsel gewütet. Nun haben die anhaltende Trockenheit und starke Winde die neuen Feuer begünstigt. In der nordwestspanischen Region Galicien starben bei den zahlreichen Waldbränden bislang vier Menschen. Offizielle Stellen sprechen auch von Brandstiftung. Es gebe Verdächtige, aber noch keine Festnahmen. Allein in Galicien wurden seit Freitag etwa 4.000 Hektar Wald zerstört.

dpa/mh/rkr - Foto: Miguel Riopa/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-