Das teilte die Schweizer Bundesanwaltschaft (BA) mit. Erst im Sommer hatte al-Khelaifi den Superstar Neymar für die Rekordablöse von 222 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gelotst. Die Vorwürfe richten sich gegen den katarischen Geschäftsmann in dessen Rolle als Geschäftsführer der Sportrechtefirma BeIN Media Group.
Demnach bestehe der Verdacht, dass der inzwischen für zehn Jahre gesperrte Ex-FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke im Zusammenhang mit der Vergabe von Medienrechten für die Weltmeisterschaften von 2026 und 2030 "nicht gebührende Vorteile" vom PSG-Präsidenten angenommen habe, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte.
handelsblatt/dpa/dop