Das gab ein Sprecher des iranischen Außenministeriums bekannt. In der ersten Gesprächsrunde sollen die stellvertretenden Außenminister beider Länder Details des Planes klären.
Iran besteht bislang auf seinem Recht, Uran auf dem eigenen Territorium anreichern zu dürfen.
Teheran hat stets versichert, die Anreicherung diene nur der Produktion von Kernbrennstoffen zur zivilen Nutzung der Atomenergie. Mit einer Anreicherung im Ausland soll verhindert werden, dass Iran die Kernkraft auch zu militärischen Zwecken nutzt.
Iran und Russland wollen am 7. Januar über Urananreicherung sprechen
Iran und Russland wollen am 7. Januar in Teheran erstmals offiziell über die von Moskau vorgeschlagene Urananreicherung auf russischem Territorium sprechen.