Die Wissenschaftler untersuchten zwischen 2015 und 2016 Honigproben aus aller Welt auf sogenannte Neonikotinoide. 75 Prozent aller Proben enthielten zumindest eines dieser Gifte.
In den meisten Fällen blieb die Konzentration zwar unter dem Grenzwert für den menschlichen Verzehr. Allerdings stellten die Forscher bei einem Drittel der Proben eine Konzentration der Gifte fest, die für das Bienensterben mitverantwortlich ist.
srf/jp