Darin verspricht er den Piloten, deutlich höhere Gehälter als bei einigen Konkurrenten. Außerdem sollen die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Ryanair hatte vor kurzem über Personal-Engpässe geklagt. Das Unternehmen will deswegen von November bis März 18.000 von insgesamt 800.000 Flügen streichen.
Bei Ryanair sind viele Piloten nicht regulär angestellt. Sie werden als Selbständige beschäftigt. Dadurch haben sie keine Arbeitnehmerrechte wie Kündigungsschutz und Krankengeld.
belga/vrt/jp