Zwei Dutzend weitere Menschen seien verletzt in Krankenhäuser gebracht worden, berichtete die pakistanische Polizei. Der Attentäter war während einer religiösen Zeremonie in den Sufi-Schrein in der Provinz Beluchistan gestürmt. Fünf Wachleute, die den Attentäter aufhalten wollten, seien unter den Toten, hieß es.
Die Sufis in Pakistan waren schon mehrfach Opfer von Anschlägen der radikalislamischen Organisation Islamischer Staat (IS).
dpa/mh