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Motiv des Todesschützen von Las Vegas weiter unklar

04.10.201706:00
Trauer in Las Vegas

Zwei Tage nach dem Blutbad bei einem Konzert in der US-Kasinometropole Las Vegas ist noch immer unklar, was den Schützen zu seiner Tat bewog.

Die Ermittler machten Fortschritte, hätten aber noch keine vollständigen Antworten, sagte der zuständige Bezirkssheriff Jospeh Lombardo am Dienstag vor Journalisten. Er bestätigte, dass Gespräche mit der Freundin des Täters laufen, die auf den Philippinen lokalisiert worden sei.

Er nannte die 62-Jährige, die einen australischen Pass hat, eine "Person von Interesse". So bezeichnen Ermittler Menschen, von denen sie sich wichtige Informationen versprechen, die aber gegenwärtig nicht zwangsläufig als Tatverdächtige eingestuft werden.

Lombardo sagte, er erwarte in den nächsten Stunden "wesentliche Informationen".  Ob er sich dabei auf die Freundin bezog, blieb aber unklar. Nach Medienberichten soll sie nach Las Vegas zurückgebracht werden und dort möglicherweise schon am Mittwoch eintreffen.

Trump besucht Las Vegas

US-Präsident Trump wird Las Vegas am Mittwoch besuchen und dabei auch mit Angehörigen der Opfer zusammenkommen.

Vor dem Hintergrund des Waffenarsenals, das die Polizei im Hotelzimmer und in zwei Häusern des Täters sicherstellte, ist die Debatte um die nach Ansicht von Kritikern viel zu laschen amerikanischen Waffengesetze wieder voll entbrannt. Der Chef der demokratischen Minderheit im Senat, Chuck Schumer, forderte in einer Rede in der Kongresskammer "vernünftige Reformen".

Trump erklärte am Dienstag: "Wir werden mit der Zeit über Waffengesetze sprechen."

dpa/mh/jp - Foto: Robyn Beck (afp)

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