Am Montag will sich Trump in dem US-Außengebiet ein Bild von der Zerstörung und den Aufräumarbeiten machen. Zuletzt war Kritik laut geworden, dass die Hilfsmaßnahmen zu langsam anlaufen. Trump wies dies zurück und betonte, die Regierung tue alles, um den Menschen in Puerto Rico zu helfen.
Noch immer sind die meisten Einwohner ohne Strom, viele haben kein fließendes Wasser. Weil es nur wenig Benzin gibt und viele Straßen beschädigt sind, können Hilfslieferungen zudem nur schwer in abgelegene Regionen gebracht werden.
dpa/cd