Der Gouverneur habe für 51 Dörfer die vor rund einer Woche verhängte höchste Warnstufe aufgehoben. Das erklärte ein Sprecher der Nationalen Katastrophenschutzbehörde.
Auf Druck der Anwohner würden rund 18 000 Kühe aus der Sperrzone in Sicherheit gebracht, sagte der Behördensprecher. Ihre Besitzer hätten sich geweigert, ihre Häuser zu verlassen, sollten die Tiere nicht mitkommen können. Die Regierung hat für die Anwohner aus der Sperrzone Notunterkünfte wie Turnhallen oder Zelte bereitgestellt. Nach Einschätzung eines Experten kann der Ausbruch des Vulkans noch mehrere Wochen auf sich warten lassen.
dpa/cd