Auch soll der für November geplante China-Besuch von US-Präsident Trump vorbereitet werden. Die USA hatten zuletzt versucht, China zu einer stärkeren Einflussnahme auf Nordkorea zu drängen.
Peking hat aber eine gespaltene Haltung: Zwar will es in seiner Nachbarschaft keine Atomwaffen, um das Risiko eines Atomkriegs zu minimieren. Zugleich fürchtet China jedoch einen Kollaps Nordkoreas, der Flüchtlingsströme nach China und das Heranrücken von US-Truppen von Südkorea bis an die chinesische Grenze zur Folge haben könnte.
dpa/cd