Diese waren im Januar 2016 wegen steigender Flüchtlingszahlen eingeführt worden. Allerdings sollen die bewaffneten Soldaten hauptsächlich im Hintergrund arbeiten und nicht direkt die Autos kontrollieren. An den Haltestellen der großen Fähren in Rødby und Gedser würden sie zunächst nicht eingesetzt.
Insgesamt wurden 160 dänische Soldaten zwei Wochen lang besonders ausgebildet. Sie sollen mindestens drei Monate lang nicht nur an den Grenzübergängen, sondern auch vor jüdischen Einrichtungen und der israelischen Botschaft in Kopenhagen stehen.
dpa/est