Nach einem Bericht in der "Rheinischen Post" sollen sich die Unterhändler darauf geeinigt haben, beim dritten Partner CDU/CSU dafür einzutreten, die offiziellen Sondierungsgespräche am 16. Oktober zu starten und bis zum 24. Oktober abzuschließen. Einen Tag vorher finden im Bundesland Niedersachsen Landtagswahlen statt.
Nach einem von der Zeitung im Internetdienst Twitter veröffentlichten Foto des Dokuments haben beide Parteien auch «mögliche Ressortzuschnitte ... sehr informell andiskutiert». Aufgeführt werden dabei unter der Überschrift FDP folgende Ministerien: Finanzen, Bildung/Forschung - inklusive der Zuständigkeit für Technologie und Digitales - sowie Justiz.
Unter der Überschrift Grüne werden genannt: das Außenamt, das Entwicklungsressort und das Umweltministerium inklusive des Themas Verbraucherschutz.
dpa/sh