Die Aufsichtsgremien der beiden Konzerne haben am Dienstagabend grünes Licht für das Zug-Bündnis gegeben, mit dem sie sich im harten Wettbewerb mit der Konkurrenz aus Fernost besser behaupten wollen. Geplant ist eine "Fusion unter Gleichen", wie Siemens am späten Dienstagabend mitteilte.
Das kombinierte Unternehmen mit zusammen gut 15 Milliarden Euro Umsatz und weltweit rund 62.000 Beschäftigten soll seinen Sitz im Großraum Paris haben und von Alstom-Chef Poupart-Lafarge geführt werden. Das neue Unternehmen soll an der französischen Börse notiert sein.
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