Die Auszeichnung geht an den indischen Menschenrechtsanwalt Colin Gonsalves, die Journalistin Khadija Ismayilova aus Aserbaidschan und an die blinde Äthiopierin Yetnebersh Nigussie.
Das Preisgeld kommt von privaten Spendern und beläuft sich auf drei Millionen schwedische Kronen, das sind gut 300.000 Euro. Offiziell heißt der Preis Right Livelihood Award und würdigt Kämpfer für Menschenrechte, Umweltschutz und Frieden.
dpa/jp