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Nordkorea-Konflikt: Schlagabtausch geht weiter

24.09.201711:05
  • Nordkorea
  • USA
Nordkoreas Außenminister Ri Yong Ho vor der UN-Vollversammlung (23.9.)
Nordkoreas Außenminister Ri Yong Ho vor der UN-Vollversammlung (23.9.)

Der Konflikt zwischen Nordkorea und den USA spitzt sich weiter zu. Die Führung in Nordkorea hat Zehntausende von Bürgern zu einer Kundgebung gegen die USA mobilisiert. Staatsmedien berichteten, mehr als 100.000 Menschen hätten an der Demonstration in Pjöngjang teilgenommen.

Nordkoreas Außenminister Ri Yong Ho griff vor der UN-Vollversammlung US-Präsident Donald Trump scharf an. Er sagte, nach den jüngsten Verbalattacken von US-Präsident Trump sei es unausweichlich geworden, Raketen auf das US-Festland abzufeuern. Trump habe mit seiner Ansprache einen "unumkehrbaren Fehler" gemacht.

Trump wiederholte inzwischen auf Twitter seine Anspielung auf Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und bezeichnete diesen als "Raketenmann", der sich auf einer Selbstmordmission befinde.

Am Samstag hatten die USA mehrere Bomber aus Guam und Kampfjets in den internationalen Luftraum östlich von Nordkorea geschickt. Es sei das erste Mal in diesem Jahrhundert, dass amerikanische Kampfflugzeuge oder Bomber so weit nördlich der entmilitarisierten Zone vor der nordkoreanischen Küste geflogen seien, teilte das Pentagon mit.

Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums sagte, dies sei eine klare Botschaft an den kommunistischen Staat, dass es viele militärische Optionen gebe, um auf Bedrohungen zu reagieren.

dlf/dpa/est - Bild: Jewel Samad/AFP

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