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-

"Maria" wütet in der Karibik - Hispaniola getroffen

22.09.201706:4422.09.2017 - 07:25
  • Karibik
  • USA
Hurrikan "Maria" wütet über der Karibik
Hurrikan "Maria" wütet über der Karibik

Hurrikan "Maria" hat nach Puerto Rico auch die benachbarte Insel Hispaniola mit der Dominikanischen Republik und Haiti getroffen und starke Überschwemmungen verursacht. Bisher starben durch den Hurrikan in der Karibik mindestens 21 Menschen.

Über der Dominikanischen Republik erreichte "Maria" Windgeschwindigkeiten von rund 195 Stundenkilometern. Der Staatspräsident der Dominikanischen Republik, Danilo Medina, berief eine Krisensitzung ein, rund 350.000 Menschen sind ohne Strom.

Inzwischen hat der Sturm Kurs auf die Turks- und Caicosinseln und den Südosten der Bahamas genommen. Dabei gewann "Maria" erneut an Kraft. Der Tropensturm erreicht Windgeschwindigkeiten von bis zu 205 Kilometern pro Stunde, wie das US-Hurrikanzentrum mitteilte. Damit gilt "Maria" weiterhin als Hurrikan der Kategorie drei.

Experten rechnen damit, dass "Maria" in den nächsten Tagen nicht schwächer werden wird. Das Festland der USA wird der Sturm aller Voraussicht nach jedoch nicht erreichen.

Hilfe für Puerto Rico

Dramatisch ist die Lage im schwer verwüsteten Puerto Rico. In dem US-Außengebiet mit seinen rund 3,4 Millionen Einwohnern fiel der Strom aus. 95 Prozent des Mobilfunknetzes brachen zusammen. US-Präsident Donald Trump rief den Katastrophenzustand aus und will die Insel bald besuchen.

Das US-Militär teilte mit, dass man mit sechs Hubschraubern und vier Transportflugzeugen Hilfsmaßnahmen für Puerto Rico und die Virgin Islands unterstütze. Viele Gegenden waren komplett abgeschnitten, eine Hoffnung war, dass der Flughafen in Puerto Rico wieder den Betrieb aufnimmt, damit US-Hilfsflüge die Insel ansteuern können.

Es kam zu Plünderungen. Um das zu unterbinden, rief Gouverneur Ricardo Rosselló Nevares eine nächtliche Ausgangssperre von sechs Uhr abends bis sechs Uhr morgens aus, die bis Samstag gelten soll.

dpa/jp/km - Bild: Nasa Earth Observatory/AFP

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