Ryanair hatte zuvor angekündigt, täglich bis zu 50 der als 2.500 Flüge zu streichen. Bis Ende Oktober wären das insgesamt rund 2.000 Verbindungen. O'Leary hatte eingeräumt, es habe schwere Managementfehler bei der Urlaubsplanung für die Besatzungen gegeben.
Medienberichten zufolge fordern die Piloten, dass Ryanair grundsätzliche Änderungen an ihren Arbeitsbedingungen vornimmt. Deshalb sind sie nicht bereit, den ihnen zustehenden Urlaub zu verschieben.
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