Dabei soll das Versorgungsschiff, das am Mittwoch in Baikonur gestartet war, vom Boden aus in die perfekte Position gebracht werden.
Woran das Andocken des unbemannten russischen Transporters am Samstag gescheitert ist, ist zur Stunde noch nicht geklärt. Wie es heißt, setzte der Autopilot 25 Minuten vor dem Manöver plötzlich aus.
Sowohl für die russische als auch für die amerikanische Weltraumbehörde kommt die Panne zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
dpa/fs