Zudem sei es gelungen, Zusagen über eine Finanzierung über drei Milliarden Dollar zu erhalten. Die weltweit rund 1.600 Filialen blieben somit geöffnet. Vor allem die wachsende Konkurrenz im Onlinegeschäft hat der Spielzeugkette zu Schaffen gemacht.
Es handelt sich um eine der größten Insolvenzen eines Fachhändlers in den USA. Die Gesellschaften in Europa, Asien und Australien seien "nicht Teil des derzeit in den USA und Kanada stattfindenden Restrukturierungsprozesses", hieß es von Toys'R'Us Deutschland mit Sitz in Köln. Demnach blieben auch die Bestellmöglichkeiten im Internet erhalten.
In Deutschland gibt es laut der Internetseite des Unternehmens 66 Läden. In Belgien ist Toys'R'us nicht vertreten.
rtbf/l'echo/spiegelonline/dop - Bild: Don Emmert/AFP