An Bord des Fischkutters, der in der Nacht wegen schlechten Wetters und hohen Wellengangs abgedriftet war, befanden sich mehr als 150 Flüchtlinge, ein Drittel von ihnen Kinder. Als Herkunftsländer hätten die Flüchtlinge den Irak und den Iran angegeben, teilte der Grenzschutz in Bukarest mit.
Seit einiger Zeit kommen immer mehr Flüchtlinge über die Türkei und das Schwarze Meer nach Rumänien. Ende letzter Woche hatte die Küstenwache etwa 200 Migranten von zwei havarierten Schiffen in Sicherheit gebracht.
dpa/mh