Erstmals wurde am Mittwochmorgen Ölverschmutzung auch an einem Küstenabschnitt von Piräus gesichtet. Die Verschmutzung sei zwar nicht riesig, müsse aber rasch bekämpft werden, sagte ein Offizier der griechischen Küstenwache. Der Ölteppich war nach dem Untergang eines griechischen Kleintankers am Sonntag entstanden.
Tauchern gelang es nach Angaben der Küstenwache, das weitere Auslaufen von Öl zu stoppen. Es werde nun nach Wegen gesucht, das Öl aus dem Tanker herauszupumpen. Die "Agia Zoni II" hatte nach Angaben der Küstenwache 2.200 Tonnen Schweröl und 370 Tonnen Marinedieselöl gebunkert.
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