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Hurrikan "José" und Sturm "Katia" flauen ab

09.09.201715:11
  • Karibik
Barbuda wurde von Hurrikan "Irma" schwer getroffen - "José" könnte der Insel erspart bleiben
Die Karibikinsel Barbuda wurde 2017 von Hurrikan "Irma" schwer getroffen (Bild: AFP)

Die Bewohner der Karibikinseln Antigua und Barbuda können vorerst aufatmen: Der Hurrikan "José" hat sich laut der US-Wetterexperten leicht abgeschwächt und wird die Inseln voraussichtlich nicht direkt treffen.

Hurrikan "Irma" war vor einigen Tagen direkt über Barbuda hinweggezogen und hatte die kleine Insel verwüstet. Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums in Miami vom Samstagmorgen (Ortszeit) könnte "José" später am Samstag in der Nähe der Inselgruppe der Kleinen Antillen vorbeiziehen.

"José", ein Hurrikan der zweithöchsten Kategorie vier, erreicht Spitzen-Windgeschwindigkeiten von 230 Kilometer pro Stunde. Die Meteorologen erwarten in den kommenden Tagen ein weitere Abschwächung. Die Regierung von Antigua hob die Hurrikan-Warnung für die Inseln auf, eine Warnung vor einem Tropensturm blieb in Kraft.

Die Hurrikan-Warnung des US-Zentrums für die französischen Überseegebiete Saint-Barthélémy und Saint-Martin sowie den niederländischen Inselteil Sint Maarten blieb bestehen.

Inzwischen schwächte sich in Mexiko der Sturm "Katia" weiter ab. Am Samstagmorgen (Ortszeit) stufte das US-Hurrikanzentrum "Katia" nur noch als tropisches Tiefdruckgebiet ein und hob alle Sturmwarnungen auf. "Katia" war in der Nacht auf Samstag als Hurrikan der Kategorie eins an der Ostküste Mexikos auf Land getroffen. Der Sturm zog von Tecolutla im Bundesstaat Veracruz landeinwärts in Richtung Westen. Er verlor weiter an Stärke, bringt aber dennoch heftige Regenfälle.

In der Nacht zuvor waren weite Teile Mexikos bei dem schwersten Erdbeben der Region seit Jahrzehnten erschüttert worden, mehr als 60 Menschen kamen ums Leben.

dpa/fs/km - Bild: Antigua & Barbuda Broadcasting Services/AFP

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