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Hurrikan "Irma" zieht Schneise der Verwüstung durch Karibik

07.09.201706:5307.09.2017 - 16:25
  • Karibik
  • USA
Philipsburg auf Sint Maarten steht unter Wasser
Philipsburg auf Sint Maarten steht unter Wasser

Mindestens zehn Menschen hat Hurrikan "Irma" in der Karibik das Leben gekostet. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern fegte der Wirbelsturm der Kategorie fünf über die Inseln Saint-Barthélemy und Saint-Martin.

Hurrikan Irma hat in der Karibik eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Besonders hart traf es die teils zu Frankreich, teils zu den Niederlanden gehörende Insel Saint-Martin/Sint Maarten. Fast alle Häuser wurden dem Erdboden gleichgemacht, die Wasser-und Stromversorgung ist zusammengebrochen. Auf der Insel leben rund 80.000 Menschen.

Im französischen Teil der Insel Saint-Martin und auf Saint-Barthélemy kamen mindestens acht Menschen ums Leben. Das sagte Frankreichs Innenminister Collomb dem Sender Franceinfo. Mindestens 23 weitere seien verletzt worden. Große Teile der Insel lägen in Trümmern.

"Die Schäden auf den beiden Inseln sind beträchtlich", sagte der französische Staatspräsident Emmanuel Macron. Es gehe zunächst darum, Verletzte zu versorgen und Menschen Unterkunft und Verpflegung zu geben. Macron mahnte "nationale Solidarität" an und kündigte finanzielle Mittel sowie einen Wiederaufbau-Plan an.

Auch auf Barbuda und im britischen Überseegebiet Anguilla gab es den Behörden zufolge mindestens je einen Toten. 95 Prozent aller Gebäude auf Barbuda seien zerstört, es gebe kein Trinkwasser und keine Stromversorgung mehr, sagte Premierminister Gaston Browne in einem Interview des Radiosenders ABS. "Es ist herzzerreißend. Die ganze Insel steht unter Wasser. Im Moment ist Barbuda kaum bewohnbar", sagte Browne. Auch die kleine Insel Barbados wurde durch den Hurrikan verwüstet.

Am Mittwochabend zog der Hurrikan nördlich am US-Außengebiet Puerto Rico vorbei. Später sollte er die Dominikanischen Republik passieren und dann die Bahamas ansteuern. In Puerto Rico suchten 2.800 Menschen Schutz in Notunterkünften. Es fiel starker Regen und und Bäume knickten um. Fast eine Million Menschen waren ohne Strom und 30.000 ohne Wasser. Die Regierung der Bahamas ordnete die Evakuierung mehrerer Inseln im Süden der Inselkette an.

Zurzeit steuert Irma auf Haiti und die Dominikanische Republik zu.

Evakuierungen in Miami angeordnet

Für Teile der Millionenstadt Miami im Süden der USA ordneten die Behörden Zwangsevakuierungen an. "Irma" könnte in der Nacht auf Sonntag im US-Bundesstaat Florida auf Land treffen. Der Bürgermeister ordnete an, dass Bewohner von Mobilheimen sowie Anwohner der gefährdeten sogenannten Überschwemmungszone A ihre Häuser verlassen müssen. Darunter sind auch die Bewohner des bei Touristen sehr beliebten Stadtteils Miami Beach.

Die Anordnung tritt am Donnerstagmorgen (Ortszeit) in Kraft. Bewohner außerhalb der Evakuierungsgebiete wurden aufgefordert, ihre Häuser zu schützen und sichere Unterkünfte aufzusuchen. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen könnten in den kommenden Tagen insgesamt bis zu 37 Millionen Menschen von den Auswirkungen des Tropensturms betroffen sein.

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dpa/jp/km/mh - Bild: Gerben Van Es/Dutch Defense Ministry/AFP

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