Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nach Dali-Exhumierung: Vaterschaftsklage abgewiesen

07.09.201707:20
  • Spanien

Der spanische Maler Salvador Dalí hatte doch keine Nachkommen. Wegen einer Vaterschaftsklage war er vor eineinhalb Monaten eigens aus dem Grab geholt worden.

Ein DNA-Abstammungstest habe ergeben, dass die Klägerin entgegen ihren Behauptungen keine Tochter des Surrealismus-Künstlers sei, teilte die Stiftung "Fundación Gala - Salvador Dalí" mit. Bei der von einem Richter angeordneten Exhumierung des 1989 gestorbenen Malers hatten Gerichtsmediziner am 20. Juli im katalanischen Figueres unter anderem Haare sowie Proben von Nägeln und Knochen des einbalsamierten Leichnams entnommen.

Die Klage war von einer Frau aus Figueres gestellt worden. Die 61-jährige Pilar Abel, die im spanischen Fernsehen unter anderem als Wahrsagerin und Kartenlegerin auftrat, hatte behauptet, ihre Mutter habe Mitte der 50er Jahre als Angestellte im Haus einer Familie gearbeitet, bei der der damals noch ledige Dalí zeitweilig gewohnt habe. Die beiden hätten eine heimliche Liebesbeziehung gehabt.

Dalí starb am 23. Januar 1989 im Alter von 84 Jahren an Herzversagen in seinem Geburtsort Figueres. Der Maler, Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller mit dem stilvoll gezwirbelten Schnurrbart wurde auf eigenen Wunsch in Figueres in seinem "Theater-Museum Dalí" beigesetzt.

Mit seiner 1982 gestorbenen Frau Gala blieb Dalí kinderlos. Er hinterließ sein Vermögen dem spanischen Staat sowie der "Fundación Gala - Salvador Dalí". "Die Beständigkeit der Erinnerung", auch "Die zerrinnende Zeit" oder "Die weichen Uhren" genannt, das er 1931 mit 27 malte, ist Dalís wohl bekanntestes Gemälde. Es ist im New Yorker Museum of Modern Art zu sehen.

dpa/jp/km

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-