Betroffen ist vor allem die Uferregion des zweitgrößten Flusses im Lande, des Benue. Der gleichnamige Bundesstaat ist fast auf seiner gesamten Fläche überflutet.
Im Bundesstaat Borno baut derweil die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) ihre Aktivitäten zur Begrenzung der Cholera aus.
dpa/rkr