Die Zahl der Todesopfer stieg auf mehr als 2.100. Allein in Indien lag sie bei 1.687, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte. In Nepal waren es nach Angaben der Vereinten Nationen (UNO) 159 Tote und in Bangladesch 144. Die Behörden in Pakistan sprachen von 115 Opfern.
In der indischen Metropole Bombay war am Dienstag so viel Regen gefallen wie seit zwölf Jahren nicht mehr an einem Tag. Die Stadt - mit fast 20 Millionen Einwohnern eine der größten der Welt - stand unter Wasser und kam praktisch zum Stillstand.
dpa/rkr